Sonntag, 1. Mai 2016
Schlaf im Auge, weg damit!
herr klimlof, 06:12h
Mit sehr lauter Musik (aktuell Gasoline - Snap Your Neck Back) wird die Nacht zum Tage... nur nicht so hell. Da hat sich doch wieder einmal der Tag-Nacht-Rhythmus meiner Schlaf... hmm, eigentlich müsste es mit "Störungen" weitergehen, aber mir gefällt das Wort nicht so richtig. Vielleicht trifft Schlafungewohntheiten besser, denn mit dem Phänomen Schlaf ist das ja sone Sache. Wird wohl nicht von ungefähr Kleiner Tod genannt.
....
Uuuuups, wenn man den Teufel nennt, kommt er gerennt. So sieht's wohl aus.
Schwadroniere ich hier lose, dass ich hellwach bin, da werde ich hinterrücks von IHNEN dösend "gesteuert" (Hilfe! Ist das ansteckend? Durch die Cloude?) und in einen Zustand, der zum Schreiben gänzlich untauglich ist, versetzt.
Also ist hier erstmal Sendeschluss :-)
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Uuuuups, wenn man den Teufel nennt, kommt er gerennt. So sieht's wohl aus.
Schwadroniere ich hier lose, dass ich hellwach bin, da werde ich hinterrücks von IHNEN dösend "gesteuert" (Hilfe! Ist das ansteckend? Durch die Cloude?) und in einen Zustand, der zum Schreiben gänzlich untauglich ist, versetzt.
Also ist hier erstmal Sendeschluss :-)
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vdgg,
Sonntag, 1. Mai 2016, 07:18
Waiting for the sun...
denn der Sonne steuert selten dösend. Muss grade an nen irischen Dichter denken, Dylan Thomas
...und keine Lust Suchmachine zu usen, vielleicht Google dösend zu steuern...wär doch was...
denn der Sonne steuert selten dösend. Muss grade an nen irischen Dichter denken, Dylan Thomas
...und keine Lust Suchmachine zu usen, vielleicht Google dösend zu steuern...wär doch was...
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herr klimlof,
Montag, 2. Mai 2016, 02:19
Das hat mir Abu De ins neuronale Netz gepflanzt. Bin ich ihm auch dankbar für. Der Satz
SIE haben mich dösend "gesteuert".
ist auch solo ein cooler Einstieg in (für mich) neue Begründungsszenarien.
SIE haben mich dösend "gesteuert".
ist auch solo ein cooler Einstieg in (für mich) neue Begründungsszenarien.
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birgitdiestarke,
Sonntag, 1. Mai 2016, 12:44
Ich dachte gerade, Sie hören die dänische Band, aber die heisst Gasolin, ohne "e" am Ende.
Das mit dem kleinen Tod kann ich nicht so ernst nehmen. Wir brauchen den Schlaf, um uns zu regenerieren und die Erlebnisse zu verarbeiten. In meinen Augen ist das egal, wann wir das tun. Mit Tod hat das in meinen Augen nicht so viel zu tun.
Das mit dem kleinen Tod kann ich nicht so ernst nehmen. Wir brauchen den Schlaf, um uns zu regenerieren und die Erlebnisse zu verarbeiten. In meinen Augen ist das egal, wann wir das tun. Mit Tod hat das in meinen Augen nicht so viel zu tun.
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herr klimlof,
Montag, 2. Mai 2016, 02:38
Das mit dem kleinen Tod las ich mal im Zusammenhang mit Einschlafstörungen. Demnach können Schwierigkeiten beim Einschlafen auf Ängste im Bereich des Kontrollverlusts zurück gehen.
Die Totalität des Kontrollverlusts ist beim Schlafen dieselbe wie im Tod. Das Bewusstsein ist abhanden. Beim Schlaf wissen wir es. Beim Tod hingegen ist es eine Annahme. Diese Sichtweise soll alt sein und aus dem esoterischen Kenntnisbereich stammen.
Da es mir ähnlich geht wie Ihnen bezüglich der Einschätzung des Schlafes, habe ich nix mit Todesängsten oder so am Hut, was nicht heißt, dass es mich nicht doch manchmal nervt, wenn wieder Alles Kopf zu stehen scheint.
Meine Strukturierung des Tages findet morgens irgendwann gegen halb Neun statt. Kann aber auch später oder früher werden. Dann kommt der mobile Pflegedienst, und danach habe ich frei :-)
Solange ich nur agonisch auf dem Sofa vegetiere, ist das mit dem Pennen sowieso egal. just in time und ab dafür.
Aber jetzt habe ich die verdammten Hummeln im Mors. Das kompliziert einiges. Wenn ich's übertreibe, geht's nach hinten los. Das kenne ich zur Genüge. Wenn ich aber ne gewisse Auslastung unterschreite, dann brauche ich offenbar gar keinen Schlaf mehr im Moment. Naja, das eröffnet wieder viele Experimente, die ich mit mir durchführen kann. Hab' ja sonst nicht so viel vor ;-)
Die Totalität des Kontrollverlusts ist beim Schlafen dieselbe wie im Tod. Das Bewusstsein ist abhanden. Beim Schlaf wissen wir es. Beim Tod hingegen ist es eine Annahme. Diese Sichtweise soll alt sein und aus dem esoterischen Kenntnisbereich stammen.
Da es mir ähnlich geht wie Ihnen bezüglich der Einschätzung des Schlafes, habe ich nix mit Todesängsten oder so am Hut, was nicht heißt, dass es mich nicht doch manchmal nervt, wenn wieder Alles Kopf zu stehen scheint.
Meine Strukturierung des Tages findet morgens irgendwann gegen halb Neun statt. Kann aber auch später oder früher werden. Dann kommt der mobile Pflegedienst, und danach habe ich frei :-)
Solange ich nur agonisch auf dem Sofa vegetiere, ist das mit dem Pennen sowieso egal. just in time und ab dafür.
Aber jetzt habe ich die verdammten Hummeln im Mors. Das kompliziert einiges. Wenn ich's übertreibe, geht's nach hinten los. Das kenne ich zur Genüge. Wenn ich aber ne gewisse Auslastung unterschreite, dann brauche ich offenbar gar keinen Schlaf mehr im Moment. Naja, das eröffnet wieder viele Experimente, die ich mit mir durchführen kann. Hab' ja sonst nicht so viel vor ;-)
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birgitdiestarke,
Dienstag, 3. Mai 2016, 01:29
Irgendwie störe ich mich daran, dass beim Schlaf das Bewusstsein weg sein soll, aber ich bin einfach zu müde, da noch weiter drüber nachzudenken. Morgen wieder ...
Vergebung, ich musste lachen, obwohl das für Sie wahrscheinlich nicht spassig ist, aber mit den Hummeln im Mors und wenn das nach hinten losgeht, .... sorry!!!
Ich bin echt zu müde, jetzt werde ich albern ... sorry!
Vergebung, ich musste lachen, obwohl das für Sie wahrscheinlich nicht spassig ist, aber mit den Hummeln im Mors und wenn das nach hinten losgeht, .... sorry!!!
Ich bin echt zu müde, jetzt werde ich albern ... sorry!
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vdgg,
Dienstag, 3. Mai 2016, 08:25
Sehr guter Satz mit gewisse Auslastung unterschreiten, das öfnet diverse andere Wege.
Sehen sie nun wird Freu Birgit müde "gesteuert".
Ob das was mit den Hummeln zu ton hat - die haben
doch einen guten Sound...
Sehen sie nun wird Freu Birgit müde "gesteuert".
Ob das was mit den Hummeln zu ton hat - die haben
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herr klimlof,
Dienstag, 3. Mai 2016, 15:09
Ist die Metapher "Hummeln im Mors" tatsächlich unbekannt? Doch wohl nicht, das ist nämlich (für Unkundige), wenn einen der Hafer sticht, und darf keinesfalls mit den Schmetterlingen im Bauch verwechselt werden :-)
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vdgg,
Dienstag, 3. Mai 2016, 15:19
Ja,war völlig unbekannt, vermutete in der Richtung..
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herr klimlof,
Dienstag, 3. Mai 2016, 19:28
Dabei ist doch daraus sogar das Hamburg-Motto geworden: Hummel, Hummel! Mors Mors!
So erlangen Sie Nordlichtexpertise ;-)
Darf ich nachfragen, was sich hinter Ihrem nickname verbirgt?
Verein der guten Geister oder sowas?
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